Webdesign

Webdesign ist bei uns auch Webdesign. Unser Code ist zukunftskompatibel, browserunabhängig und wartungsfreundlich. web-xs optimiert Webdesign für Bildschirm-, Druck, Sprach- und Braille-Ausgabe, damit auch alle was von Ihrem Angebot haben.

Wir arbeiten in diesem Bereich mit Agenturen für Grafik und Design (z.B. u3marketing, Echt Schick Design, Varia Design und MKKD) zusammen, um unser Wissen um die perfekte technische Umsetzung mit der anspruchvollen Aufgabe des Designs zu verbinden. Selbstverständlich arbeiten wir auch mit der Agentur Ihres Vertrauens zusammen.

Was ist Webdesign?

Als Webdesign bezeichnet man die Anordnung der Elemente einer Website, die farbliche Gestaltung, die Überlegungen zur Benutzbarkeit und das Anpassen an die CI.

Wie hat sich Webdesign entwickelt? Um diese Frage zu beantworten treten wir eine kurze Zeitreise an...

Wir schreiben das Jahr 1994

Webdesign ist das Anordnen von Texten und einigen Grafiken. Durch die Einfachkeit des Layouts war das Ergebniss des Ausdrucken einer Seite normalerweise ganz akzeptabel. Die Browser können mit unterschiedlichen Ausgabemedien z.B. Druck,- Sprach- oder Brailleausgabe, noch so gut wie gar nicht umgehen. Den Microsoft Internet Explorer gibt es noch gar nicht.

Wir schreiben das Jahr 1998

Es gilt mehr Design in die Webseiten zu bringen. Auf Grund der Einschränkungen der Browser ist dies nur möglich mit aufwendigen Tabellenkonstrukten und vielen Grafiken zu realisieren. Andere Ausgabemedien, z.B. Druck,- Sprach- oder Brailleausgabe, werden vernachlässigt oder gänzlich außen vor gelassen.

Webdesigner haben es sich angewöhnt mit Tricks zu erreichen, dass die Webseiten auf allen Browsern einigermassen gleich dargestellt werden. Diese Tricks haben den Nachteil, dass sie oft nur bei einer Version der Software bestehen. Dadurch muss nach jedem Neuerscheinen eines Browsers überprüft werden ob die Tricks funktioneren und gegebenfalls Änderungen vornehmen.

2005

Es hat sich fast nichts verändert. Und das obwohl die Browser der letzten 5 Jahre (unter anderem Microsoft Internet Explorer 6 oder neuer, Netscape Navigator 7 und Firefox 1.5 oder neuer), nun weite Teile der Empfehlungen des W3C für HTML, Javascript DOM und CSS beherrschen. Das W3C ist das offizielle Konsortium zur Definition der Formate der Webdokumente. Folgt man diesen Empfehlungen, dann ergeben sich folgende Vorteile:

  • Zugang zu vielen Ausgabemedien: PC Bildschirm, PDA Bildschirm, Druck, Sprache, Braille (Zeile/Druck)
  • Browserunabhängig
  • Zukunftssicher
  • Geringerer Wartungsaufwand

Hört sich toll an, macht bestimmt jeder mittlerweile! Nein. Macht so gut wie keiner, immer noch nicht. Über die Gründe können wir nur spekulieren. Möglicherweise erscheint der Umbildungsaufwand der Webdesigner/innen für die Unternehmen zu hoch, möglicherwiese einfach Unwissenheit ob der vielen Vorteile.

Zwar ist die Planung aufwendiger und somit augenscheinlich auch erst mal kostenintensiver geworden. Allerdings rechnen sich diese Investitionen während des Betriebs durch die einfache Wartung und Pflege. Ein Return of Investment, wird bei dieser Methode schneller erreicht, als bei den bisher üblichen Vorgehensweisen. Es lohnt sich also, die intensivere Planungphase in Kauf zu nehmen.

2012

Endlich unterstützen fast alle modernen Browser HTML5 und CSS2. Mehr noch, mit WebGL, SVG und CSS3 wird die Vision standardkonformer Rich Media Applications endlich möglich.

Heute

Alle modernen Browser unterstützen HTML5 und weite Teile von CSS3. Mit den Animationen von CSS3 und Webfonts lassen sich anspruchsvolle Webanwendungen bauen.

Es gibt diverse Frameworks um Responsive Design umzusetzen. Das bedeutet, dass die Webseite auf das Ausgebegerät (PC, Tablet, Smartphone) reagiert (response) und die Webseite so darstellt, dass sie auf dem entsprechenden Endgerät korrekt angezeigt wird.

Warum also Ihr Geld für die Vergangenheit verschwenden, wenn Sie auch in die Zukunft investieren können?